Gestern sah ich auf meiner kleinen Radtour in der Nähe seltsame Erdbewegungen. Diese akkurat ausgeführten Treppenstufen führen in den darunter liegenden Schlot, aber vielleicht waren sie auch eine vorbereitende Maßnahme, um sich im fein säuberlich entasteten Strauch ein Baumhaus zu bauen? Wahrscheinlich Letzteres, weil ich an einem anderen Ort 2 Kinder in Sträuchern rumoren gehört und gesehen habe. Mir wäre das nicht aufgefallen, wenn nicht auf dem gepflasterten Weg das Kettcar gestanden hätte. Das nenne ich „Wege aus der Krise!“
Reisen
Lieblinge
Bernard Divendal bernarddivendal.nl
Gesehen in der Ausstellung „Weerwoord“ im centrum beeldende kunst in Emmen (NL) http://www.cbkemmen.nl
Imke Rathert
Gesehen in der Ausstellung „ex maris et in terra“ im Kunstverein Norden http://www.kunstverein-norden.de
Fünf vor Zwölf


Viel zum Thema Kopfschmuck
Am Sonntag, 6.9.2020, von 14 – 17 Uhr, bin ich im GalerieSalon und mache Aufsicht.
Hier meine dort ausgestellte Arbeit „Das ist keine Kunst, das ist eine Tüte“.
Kunsthalle Lingen, 12.5. – 16.8.20
Bettina von Arnim, Ausschnitt von „tout en bas, le chien s’on va“ 2019. Fantastische (im Sinne von grandiose) Malerei in einer unglaublichen Farbvielfalt.
Im Obergeschoss werden poetische Filme von Helga Fanderl – Konstellationen – gezeigt. Dienstag bis Sonntag um jeweils 15 Uhr davon mehr. Es handelt sich dabei um Filme, die Helga Fanderl mit einer kleinen Super 8-Kamera aufnimmt. Es wird nicht geschnitten, sondern direkt mit der Kamera durch Ein- und Ausschalten; es wird nicht nachträglich bearbeitet. Helga Fanderl schreibt: „Wenn ein Film glückt, vermittelt er den Akt des Filmens. Der Filmstreifen ist nicht nur Material, um etwas darzustellen, sondern auch Darstellung der filmischen Geste selbst.“ Es können höchstens 4 Besucher bei der Filmvorführung dabeisein.
Fragwürdig
wie paßt das zusammen, fragte ich mich gestern im Eingangsbereich dieses mit einem Gütesiegel ausgezeichneten Krankenhauses? Hoffentlich sehen wir diese traute Zweisamkeit nicht mehr im geplanten Großkrankenhaus.
Jannis Kounellis in der Fondazione Prada
2004 – rotoli di piombi e stoffa
noch bis 24.11.2019 in Venedig zu sehen. Unbedingt!
Venedig
hoffentlich kommt nicht wieder ein Sturm wie 2017. Da fuhren keine Züge mehr und ich kam nicht weg. Aber irgendetwas braut sich zusammen, sagte mir I. gerade. Auch wenn die Züge pünktlicher werden, die Wetterkapriolen häufen sich und machen Reisepläne zunichte.
Ostfriesland hügelig
in einem so flachen Landstrich fallen diese Erhebungen sehr ins Auge!